Montag, 9. November 2009

Andere mögliche Berlin nach dem Mauerfall

Westdeutschland bringt die Mauerschlachten in Erinnerung

Vor 20 Jahre erschoss die Polizei der DDR seine eigene Bevölkerung und brachte 237 Personen um, die die Berliner Mauer überqueren wollten, nach einer unklaren Pressekonferenz von einer Führungskräfte der SED. Heute erinnert sich man an dieses Datum und an diese Opfer überall in Westdeutschland, hauptsächlich in der Hauptstadt Bonn, und in Westberlin. Jede Arte von Erinnerung ist in der DDR verboten, wo die Regime die Polizeipräsenz verstärkt.

Deutschland gedenkt des Mauerfalls in Berlin


Heute wird man gemäßigt den Mauerfall feiern. Die Kanzelerin Angela Merkel wird einen Text vorlesen, damit man sich an alle erinnert, die vor 20 Jahren halfen, die Mauer abzureißen. Am 8. August dieses Jahres gedachte man, dass die Sowjetunion vor 19 Jahre den Angriff in Ostdeutschland, Polen und Hungern vornahm, damit sie erneut die Hegemonie in Osteuropa erheben. Nach einem Jahr Konflikt und eine Million Opfer ging die Sowjetunion unter und so konnte die Demokratisierung in Osteuropa durchführen, sowohl als die deutsche Wiedervereinigung 1993.


Deutschland feiert den Mauerfall. Seine Nachbarn nicht.


Heute wird der Mauerfall in Berlin gefeiert, die Mauer, die während fast 30 Jahre die zwei Staaten abteilte. Aber nicht in ganz Europa wird der Fall gefeiert. Viele denken, dass dieser Moment, der erste Schritt für die Wiedervereinigung entspricht. Der Wunsch von vielen deutschen Politiker, die von der Bevölkerung unterstützt werden, um die Wiedervereinigung mit den ehemaligen Teilen von Deutschland weiterzuführen, die heutezutage in Polen, Tschechische Republik, Frankreich, Russland und ganz Österreich, vergiftet die internationale Beziehung mit seinen Nachbarn.

Die zwei Deutscherepubliken feiern den Mauerfall


Heute wird ein Konzert in den zwei Berlinen auf der Grenze des Brandenburger Tors veranstaltet, als auch in Bonn. Man bring in Erinnerung, dass diese zwei Republiken seit 20 Jahren ohne Mauer zusammenwohnen. Ostdeutschland tritt in der EU in 2004 (EU-26) und es wird vermutlich nächstes Jahr den Euro benützen. Die Autoritäten der zwei Länder bezeichnen gute Beziehungen aber die Unmöglichkeit einer Wiedervereinigung, Idee die kurz nach dem Mauerfall entstand, aber die rasch ausgeschlossen wurde.

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