Samstag, 9. August 2008

Ein anderes Lied von Tomte

Sie sind eine meiner Lieblingsbands. Ich poste ein anderes Lied von der deutschen Band Tomte, und dann meine Übersetzung. Ab Oktober gibt es eine neue CD von ihnen.

Die Schönheit der Chance, von Tomte
Strophe 1:
All der Krach und Schmutz und Staub,
sll die Menschen in meinen Armen:
Ich meinte es ernst,
was wir machen ist nicht vorgesehen.
Aber es ist schön dich hier zu sehen.

Strophe 2:
Und ich kann lügen über letzte Nacht,
sas Atmen und den Krach.
ich bringe mich an Plätze, die die Männer nicht verstehen,
all die Menschen, die schutzlos stehen.
So wie ich, so wie wir.
So wie ich, so wie wir.

Strophe3:
All der Krach und Schmutz und Staub,
all das, was wir uns schworen zu halten.
Ich schwöre ich halte durch
und ich nahm mir meine Zeit
um Zenit zu buchstabieren.

Strophe4:
Bring sie, die in Sorge ist, nach Haus,
sag ihr, alles wird gut...
Und es gibt sie da draußen
diese schönen, schönen Menschen,
denn ich habe tausende gesehen
und ich kann sie verstehen.

Refrain
Und ich weiß, was für ein Wetter über der Stadt lag.
In der Nacht, in der du mich in deine Arme nahmst,
Und wir uns schworen uns zu behalten

Strophe 1, Strophe 3

Und ich weiß, was für ein Wetter über der Stadt lag,
in der Nacht, in der wir nicht wussten:
woher wir kommen, wohin wir gehen,

die Schönheit der Chance,
dass wir unser leben lieben,
so spät es auch ist...
Das ist nicht die Sonne die unter geht,
sondern die Erde die sich dreht.


La belleza de la oportunidad, de Tomte
Estrofa 1:
Todo el barullo, la suciedad y el polvo,
todo el mundo sobre mis brazos.
Lo decía en serio,
lo que hacemos, no estaba previsto,
pero es bonito verte aquí.

Estrofa 2:
Y puedo mentir sobre la noche pasada,
El aliento y la pelea.
Y me hago con un lugar, que los hombres no pueden entender,
donde esté la gente que esta desprotegida.
Al igual que yo, al igual que nosotros.

Estrofa 3:
Todo el barullo, la suciedad y el polvo.
Todo eso, que juramos mantener.
Juro que aguantaré
y me cojo mi tiempo
para deletrear Cenit.

Estrofa 4:
Tráigala, que está preocupada, a casa,
le digo que todo irá bien....
Y los hay allí fuera
esos buenos, buenos hombres,
que he visto miles
y los puedo entender.

Estribillo
Y sé qué tipo de tiempo había en la ciudad
la noche en la que me acogiste en tus brazos,
y nos juramos quedarnos.

Estrofa 1, Estrofa 3

Y sé qué tipo de tiempo había en la ciudad

la noche en la que no supimos:
de dónde venimos ni a donde vamos

ni la belleza de la posibilidad,
que amamos nuestra vida
y que además es tarde.
No es que el Sol se ponga,
sino que la tierra gira.

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